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Für Fußballverrückte wie uns ist es eine Art Tempel: Das Wembley-Stadion
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Nun gehörte es für uns dazu, dass wir das "Mekka" des Fußballs besucht haben und auch dort eine Führung durch dieses gigantische Bauwerk unternommen haben.
Nach dem Eingang in das Stadion wurden nach einer kurzen Einführung die Nationalitäten der Besucher abgefragt. Dabei war bei unserem Guide (übrigens ein Tottenham-Anhänger) natürlich die große Hoffnung vorhanden, dasss Deutsche darunter sind. Weil dies mit uns so war, konnte er uns zuerst voller Stolz (und ein wenig zu spürender Schadenfreude) die Originallatte von 1966 zeigen (im Bild leicht blau angestrahlt).
Es ist schon atemberaubend, wenn man dann in diesem Stadion steht. Mit seinen nunmehr knapp 90 000 Sitzplätzen ist es das zweitgrößte Fußballstadions Europas, nach dem Nou Camp in Barcelona. Da 2000 das alte Wembleystadion mit den charakteristischen Zwillingstürmer abgerissen wurde, kenn- zeichnet nunmehr der weithin sichbare 133 m hohe beleuchtete Stahlbogen das "neue"Wembley-Stadion.
Zum Besuchsprogramm einer Wembleybesichtigung gehören die Stationen "Loge der Queen", "Pressekonferenzraum" (so groß wie ein kleines Kino) und auch der Besuch mehrere Spielerkabinen. dabei gab es sowohl eine International eingerichtete, als natürlich auch eine der englischen Nationalmannschaft.
Der "heilige" Rasen wurde uns natürlich auch gezeigt und man muss sagen, so eine Spielfeldqualität ist schon einzigartig. Jeder Halm wird scheinbar einzeln aufgerichtet und obwohl es im Verlauf unserer Besichtigung regnete, die Sprenganlage war trotzdem in Betrieb.
...und an allen Stationen des Wembley-Erlebnisses trifft man auf den großen Stolz der Engländer: Der WM-Triumpf 1966. Hier im Nationalstadion des englischen Fußballverbandes FA merkt man die Bedeutung dieses Erfolges für das Mutterland des Fußballs. Auf der Startseite seht ihr die Statue vor dem Wembley-Stadion. Der Kapitän der englischen 66er-Weltmeistermannschaft, Bobby Moore.
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